Allgemein

Ausstellungen

Matthias Erzberger: "Reichsminister in Deutschlands schwerster Zeit"

Vom 23.06. bis zum 22.07.2004 fand in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung im Abgeordnetenhaus des Landtages die Ausstellung "Matthias Erzberger: 'Reichsminister in Deutschlands schwerster Zeit'" statt.

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Sommersemester 2008

Das Sommersemester war ohne Zweifel ein ereignisreiches Halbjahr: Der 1. FSV Mainz 05 verpasst um ein Haar den Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, TUS Koblenz und der 1. FC Kaiserslautern schaffen den Klassenerhalt, und im Juni beginnt die Europameisterschaft. Das Historische Seminar beschäftigt jedoch ein ganz anderes Thema: die Vorbereitung der neuen Studiengänge, die im Wintersemester 2008-2009 zunächst in Form der Bachelor-Studiengänge Geschichte (B.A.) und Geschichte (B.Ed.) eingeführt werden. Ausschüsse, Kommissionen und Sitzungen pflastern den Weg durch dieses Sommersemester.

Was sonst noch geschah:

Im April 2008, noch in den Semesterferien, gab es einen Workshop der Abteilung VII (Zeitgeschichte) mit Frau a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer aus Graz zum Thema "Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit", auf dem regionale, grenzüberschreitende Kooperationen an der österreichisch-slowenischen, deutsch-französischen und deutsch-polnischen Grenze diskutiert werden. Ergänzt wird dies durch einen Überblick zum geplanten Einsatzgebiet des ersten deutsch-französischen Lehrbuches für den Geschichtsunterricht an Gymnasien.

Vorträge

Prof. Michael Kißener,
Das Ende der Vorbilder
im Rahmen der Reinhold-Frank-Gedächtnisvorlesung
Mittwoch, 10.09.2008, Karlsruhe (im Ratssaal des Rathauses)

Prof. Michael Kißener,
68er regional und lokal - über Probleme und Perspektiven einer regionalen Untersuchung der Studentenunruhen von 1968,
im Rahmen des Tagesseminars "60 Jahre Bundesrepublik" Deutschland wird 60 Jahre! Eine Erfolgsgeschichte ?
Samstag, 23.08.2008, 15:15 Uhr, Erbacher Hof Mainz
Weitere Informationen finden Sie hier

Andreas Linsenmann M.A.,
Von den Gründungsvätern bis heute - ein historischer Überblick von 1945 - 1990,
im Rahmen des Tagesseminars "60 Jahre Bundesrepublik" Deutschland wird 60 Jahre! Eine Erfolgsgeschichte ?
Samstag, 23.08.2008, 9:30 Uhr, Erbacher Hof Mainz
Weitere Informationen finden Sie hier

Prof. Dr. Michael Kißener
1968 lokal und regional: Über Probleme und Perspektiven einer regionalen Untersuchung der Studentenunruhen um 1968
im Rahmen der Ringvorlung 1968 transnational veranstaltet von Studium generale und dem Historischen Seminar
19. Juni 2008, 18:15 Uhr, Johannes-Gutenberg Universität Mainz, Hörsaal N 3 (Muschel)

Prof. Dr. Michael Kißener:
"Rheinland-Pfalz - Was das Land zusammenhielt"
7. Juni 2008, Göllheim
im Rahmen der "Göllheimer Geschichtstage"

Prof. Dr. Michael Kißener:
"Vergangenheitsbewältigung in Westdeutschland"
03.06.2008, im Senat (Oberhaus des Parlaments) der Tschechischen Republik in Prag im Rahmen der internationalen Konferenz "Das Gewissen Europas und Kommunismus" 2.-3. Juni 2008, organisiert durch Herrn Senator Martin Mejstrik (ehemaliger Studentenführer der "samtenen Revolution" 1989)

Prof. Dr. Michael Kißener:
"'Wir schweigen nicht, wir sind euer böses Gewissen' - Der Widerstand der Weißen Rose"
24.05.2008, 12:00Uhr, Hanns-Seidel-Stiftung e.V. München im Rahmen der Aufbauakademie I/2008 - Universitätsförderung "850 Jahre München - die Stadt im Dritten Reich" 23.-24.05.2008, Hanns-Seidel-Stiftung e.V. München

Prof. Dr. Michael Kißener:
Leitung und Eröffnung des Symposiums der Parlamentsgeschichte, das in diesem Jahr den Titel „Parlamentarismus in der französischen Republik und dem Empire“ trug
Landtag Rheinland-Pfalz / Mainz, 21. Mai 2008
Eine Zusammenfassung des Symposiums finden Sie hier: http://www.landtag.rlp.de/Internet-DE/nav/d00/broker.jsp?uCon=bca700ee-4e76-4a11-a3b2-17186d35f8f4&uBasVariantCon=11111111-1111-1111-1111-111111111111

Andreas Linsenmann:
'Where Do I Go?' – Die USA und der Krieg in Vietnam
Werkeinführung im Rahmen des Musical-Projektes "Hair" der Musical Inc. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 27. Mai 2008. Weitere Inormationen

Pia Nordblom:
"Joseph Rossé und der Alsatia-Verlag (Colmar) in der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Multiple Realitäten zwischen Widerstand und Kooperation"
7. Mai 2008, Historisches Seminar der Universität Eichstätt.

Andreas Linsenmann:
Changing Ideology through Music: Musical Propaganda as a Key Area of French Re-education-Policy in Post-War Germany (1945-1950)
Im Rahmen der Konferenz "The Music of War", Martin Institute, Easton, Massachusetts, 19. April 2008.

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Sommersemester 2012

Vorträge

  • Prof. Dr. Michael Kißener
    Preußen und Bayern am Rhein im 19. und 20. Jahrhundert
    Mittwoch, 4. April 2012, Kaiserslautern, Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde
  • Prof. Dr. Michael Kißener
    Podiumsdiskussion mit Herrn Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst
    im Rahmen der Buchvorstellung "Werte wahren - Gesellschaft gestalten. Plädoyer für eine Politik mit christlichem Profil"
    Donnerstag, 24. Mai 2012, Wiesbaden, Hessische Landeszentrale für politische Bildung
  • Dr. Andreas Linsenmann
    Zwischen Repräsentation und reeducation – Die Instrumentalisierung von Musik durch die französische Militärregierung in Deutschland 1945-1950
    Dienstag 18. September 2012, Bonn, Zentrum Militärmusik im Streitkräfteamt der Bundeswehr
  • Prof. Dr. Michael Kißener
    "Vom Altar aus versöhnen?" Kirche und deutsch-französische Aussöhnung am Beispiel des Bistums Mainz
    im Rahmen des 49. Deutschen Historikertags 2012, Wissenschaftliches Programm, Sektion: Von der "Erbfeindschaft" zur "Erbfreundschaft"? Neue Forschungen zur Geschichte der deutsch-französischen Annäherung und Aussöhnung
    Freitag 28. September 2012, Mainz, Philosophicum, Hörsaal P2

Gastdozentur

  • Prof. Dr. Michael Kißener
    "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Justiz im Dritten Reich und in der DDR im Vergleich)"
    an der Karl-Franzens Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung
    7.03.2012 und 13.-15.06.2012, Graz (Österreich)
  • Dr. Pia Nordblom
    Gastdozentur am Middlebury College, Vermont (USA)
    28.07.2012 - 19.08.2012

Elternzeitvertretung

Im Sommersemester 2012 war Dr. Andreas Linsenmann in Elternzeit. Vertreten wurde er durch Dr. Markus Würz und Ulrike Schröber.

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Forschung

Die Forschungsprojekte im Arbeitsbereich Zeitgeschichte bewegen sich in der regionalen Zeitgeschichte, der Rechtsgeschichte der Neuzeit, der Geschichte des Widerstandes und des Widerstandsrechts, der zeithistorischen Katholizismusforschung, der grenzüberschreitenden, v.a. deutsch-französischen Beziehungsgeschichte und der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz. Zu den aktuellen Projekten, die Sie auch über die Menüleiste links finden können, gehören unter anderem:

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Sekretariat

Daniela Hernig

Philosophicum
Raum 00-617
Telefon: 06131-39-26216
Fax: 06131-39-27115
E-Mail: zeitgeschichte@uni-mainz.de

Sprechzeiten:

Vom 17.02.2025 bis zum 26.02.2025 ist das Sekretariat wie folgt besetzt:
montags: 15-17 Uhr
dienstags: 10-12 Uhr
mittwochs: 10-17 Uhr
donnerstags: 10-16 Uhr
freitags: 10-12 Uhr

 

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Arbeitsstelle Handbuch der Geschichte von Rheinland-Pfalz

Die Arbeitsstelle betreute die dreibändige Publikation "Kreuz-Rad-Löwe. Rheinland-Pfalz. Ein Land und seine Geschichte", die 2012 erschienen ist.

Im Rahmen des 49. Deutschen Historikertages, der vom 25. bis 28. September 2012 in Mainz stattfand, wurde der erste Band von "Kreuz-Rad-Löwe" der Öffentlichkeit präsentiert. Bei der Eröffnung des Ausstellungsbereichs "Rheinland-Pfalz macht Geschichte" am 25. September stellte Landtagspräsident Joachim Mertes das Werk vor. Beim "Abend der Landesgeschichte" am 26. September brachte Prof. Dr. Franz J. Felten als Mitherausgeber den Anwesenden die Konzeption und den Inhalt des ersten Bandes näher.

Zudem fanden im Ausstellungsbereich "Rheinland-Pfalz macht Geschichte" im Laufe des Historikertages Kurzpräsentationen statt, in denen alle drei Bände noch einmal vorgestelt wurden.

Die Bände 2 und 3 des Werkes wurden am 14. Mai 2012 in einer Veranstaltung mit Landtagspräsident Joachim Mertes und Ministerpräsident Kurt Beck im rheinland-pfälzischen Landtag der Öffentlichkeit präsentiert. Festredner war Prof. Dr. Ferdinand Kramer von der Universität München.

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Kooperationen

Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung der Karl Franzens-Universität Graz

Seit 2005 unterhält der Arbeitsbereich Zeitgeschichte eine produktive Kooperation mit dem Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung der Karl Franzens-Universität Graz. Diese Zusammenarbeit hat bereits viele Früchte getragen – Lehrveranstaltungen, Tagungen. Publikationen. Durch Gastdozenturen hat sich der Austausch weiter intensiviert. So hat Univ.-Prof. Dr. Michael Kißener in Graz seit 2009 regelmäßig Gastdozenturen inne, zugleich hat Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer ERASMUS-Dozenturen am Historischen Seminar inne.

Hier eine kleine Chronologie der Kooperation:

  1. Prof. Dr. Anita Ziegerhofer-Prettenthaler, Historikerin (Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung der Karl Franzens-Universität Graz), Vortrag an der Universität Mainz: Das Europa von gestern und das Europa von morgen. Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergis Pläne für ein Vereintes Europa von 1930 bis 1950 und der Entwurf für eine Verfassung für Europa, 29.06.2005
  2. Im April 2008 Workshop der Abteilungen Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte mit Frau a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer aus Graz zum Thema "Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit", auf dem regionale, grenzüberschreitende Kooperationen an der österreichisch-slowenischen, deutsch-französischen und deutsch-polnischen Grenze diskutiert wurden.
  3. Prof. Dr. Michael Kißener "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Justiz in der NS-Zeit)", Gastdozentur an der Karl Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung, 11.03.2009 und 14.-16.05.2009, Graz (Österreich)
  4. Am 17.-18. September 2009 veranstaltete das Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und Europäische Rechtsentwicklung der Karl Franzens-Universität Graz zusammen mit den Arbeitsbereichen Zeitgeschichte und Osteuropäische Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz eine internationale Tagung zum Thema "Zwischenräume. Grenznahe Beziehungen in Europa seit den 1970er Jahren", die sich am Beispiel der deutsch-französischen, der österreichisch-slowenischen und der deutsch-polnischen Grenze in drei Sektionen sowohl den formellen als auch den informellen grenzüberschreitenden Kooperationen im grenznahen Raum seit den 1970er Jahren widmete (Programm als pfd-Dokument). Die Tagungsergebnisse sind 2011 als Sammelband beim Studienverlag Innsbruck erschienen.
  5. Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer: Die Europäische Union. Zielsetzung und politische Praxis von den Anfängen bis zur Gegenwart, Gastdozentur an der Universität Mainz 13.04. und 12.-14.07.2010
  6. Prof. Dr. Michael Kißener "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Geschichte der deutschen Justizreform im 20. Jahrhundert)", Gastdozentur an der Karl Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung, 10.03.2010 und 27.-29.05.2010, Graz (Österreich)
  7. Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer: Frauenrechte sind Menschenrechte! Die Geschichte der Gleichberechtigung von Frauen, Gastdozentur an der Universität Mainz, 07.03.2011 und 02.-05.05.2011
  8. Prof. Dr. Michael Kißener "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Justiz in der Diktatur – Die Justiz im DrittenReich und in der DDR im Vergleich)", Gastdozentur an der Karl Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung, 16.03.2011 und 30.06. – 02.07.2011, Graz (Österreich)
  9. Prof. Dr. Michael Kißener "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Justiz im Dritten Reich und in der DDR im Vergleich)", Gastdozentur an der Karl Franzen-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung 7.03.2012 und 13.-15.06.2012, Graz (Österreich)
  10. Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer: Historische Gender Studies in Theorie und Praxis, 02.05. und 04.-06.07.2012
  11. Prof. Dr. Michael Kißener "Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III (Justiz in der NS-Zeit)", Gastdozentur an der Karl Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung 06.03.2013 und 12.-14.06.2013, Graz (Österreich)
  12. Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer: Menschenrechte - Frauenrechte, Gastdozentur an der Universität Mainz, 08.05. und 01.-03.07.2013
  13. Verlorene Leben. Frauen im sowjetischen GULAG - Filmpräsentation und Diskussion mit Anita Lackenberger (Regisseurin) und Prof. Dr. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer, 03.07.2013, 18 Uhr, Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz Am Kronenberger Hof 6, Gerty-Spies-Saal
  14. Dr. Andreas Linsenmann: Vergangenheitsbewältigung mittels Justiz? – Zum Umgang mit Diktaturerfahrungen in Deutschland, Südafrika und Südamerika (Legal Dimensions of the Past – Dealing with Dictatorship in Germany, South Africa and South America; Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen III), Gastdozentur an der Karl Franzens-Universität Graz, Rechtswissenschaftliche Fakultät, Institut für Österreichische Rechtsgeschichte und europäische Rechtsentwicklung 11.03.2015 und 23.-25.06.2015, Graz (Österreich)

Centre Nationale de Recherche Scientifique, IRICE, Paris

Leitthema "Zivilgesellschaftliche Annäherung nach 1945"

Seit dem Jahr 2006 unterhalten Prof. Dr. Michael Kißener und Dr. Corine Defrance. Chargée de recherche au CNRS, IRICE/Paris eine Forschungskooperation. Ihr Interesse gilt dabei der Annäherung zwischen Deutschen und Franzosen auf zivilgesellschaftlicher Ebene in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Als erstes Zeichen dieser Zusammenarbeit fand im Herbst 2007 in Mainz eine wissenschaftliche Tagung statt. Deutsche und französische Absolventen, Doktoranden und erfahrene Forscher haben im interdisziplinären Zugriff diesen Wegen der Annäherung zwischen Deutschen und Franzosen nachgespürt.

Einen ausführlichen Tagungsbericht finden Sie hier: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1795. Der Tagungsband ist im Mai 2010 erschienen. Siehe Publikationen.

Im Februar 2010 veranstalteten die Université Paris I – Pantheon-Sorbonne / UMR Irice, das Historisches Seminar - Zeitgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Centre Interdisciplinaired’Etudes et de Recherches sur l’Allemagne(CIERA) in Paris eine Tagung zum Thema "Grenzen und Aussöhnung – Deutschland und seine Nachbarn seit 1945". Über den Verlauf der Tagung können Sie sich mit Hilfe des folgenden Berichts informieren.

….. Pläne für die Zukunft

In diesem Jahren soll die Kooperation mit einem Blockseminar für fortgeschrittene Studierende und Nachwuchswissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Griechenland und der Türkei in Mainz und Metz fortgesetzt werden.

….. und wie profitieren Sie als Studierenden von dieser Kooperation?

Wenn Sie sich für eine Abschlussarbeit im Bereich der deutsch-französischen Beziehungen interessieren und die nötigen sprachlichen Voraussetzungen mitbringen, dann sollten Sie das Gespräch mit Prof. Kißener suchen.

Wenn Sie noch mitten im Studium stecken und schon immer davon geträumt haben, für eine Weile an der Sorbonne zu studieren, so steht Ihnen die Möglichkeit dazu vielleicht jetzt offen. Denn im Rahmen der Zusammenarbeit ist mittlerweile eine Partnerschaft zwischen den Historischen Seminaren der Universität Mainz und der Université Panthéon-Sorbonne entstanden. Damit steht Mainzer Studierenden der Geschichtswissenschaft ein festes Platzkontingent für ERASMUS-Studienaufenthalte an der Sorbonne zur Verfügung. Umgekehrt nimmt auch das Historische Seminar gerne Studierende der Sorbonne als Gäste auf.

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Ulrike Schröber

Ulrike Schroeber

Kontakt

E-Mail: schroeber[at]ieg-mainz.de

Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Philosophicum
Raum 00-617

Sprechstunde:
Montag, 9:30-10 Uhr

Lebenslauf

2003-2008
Studium der Fächer Geschichte, Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der Universität Mannheim

2006/2007
Auslandssemester an der Université de Lausanne

Seit 2009
Promotion an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zum Thema „Auf dem Weg zur europäischen Völkerverständigung. Die französischen Militärgeistlichen Marcel Sturm und Robert Picard de la Vacquerie und die deutsch-französische Annäherung nach dem Zweiten Weltkrieg“

2009-2012
Stipendiatin im DFG-geförderten Graduiertenkolleg „Die christlichen Kirchen vor der Herausforderung ‚Europa‘“ (Johannes Gutenberg-Universität Mainz / Leibniz-Institut für Europäische Geschichte)

Seit 2012
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Elternzeitvertretung für Herrn Dr. Linsenmann)

Publikationen

-in Vorbereitung: Franco-German Rapprochement in the Ecclesial Domain: The Meeting of Bischops in Bühl (1949) and the Congress of Speyer (1950) In: Duranti, Marco / Schwelling, Birgit (Hg.), Political Reconciliation and Civil Society in 20th-Century Europe. Ergebnisse eines Workshops der Forschungsgruppe “Geschichte und Gedächtnis” an der Universität Konstanz vom 9.-11.12.2010

-in Vorbereitung: Konfessionelle Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich In: Colin, Nicole u.a. (Hg.), Lexikon der deutsch-französischen Kulturbeziehungen

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Ankündigungen

Vorträge

 

Prof. Dr. Michael Kißener
Mainz in zwei Weltkriegen. Vom Leben, Überleben und Erinnern
im Rahmen der Ringvorlesung "Kämpfen um Mainz. Konflikt und Krieg als Herausforderung in der Geschichte der Stadt"
Plakat Ringvorlesung Kaempfen-um-Mainz
30. Januar 2025, 18:15 Uhr, Erbacher Hof, Grebenstraße24‒26, 55116 Mainz

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Lehrbeauftragte

Die Studierenden des Historischen Seminars sollen frühzeitig Einblick in wichtige Berufsfelder gewinnen. Diesem Ziel dient die Lehr-Kooperation mit Vertretern führender Institutionen aus den Bereichen Archiv, Museum, Medien und Stiftungen und mit Fachwissenschaftlern.

Zu diesen Lehrbeauftragten gehören derzeit:

 

PD Dr. Thomas Brockmann

Leiter des Dom- und Diözesanarchivs Mainz
www.bistummainz.de/dom-und-dioezesanarchiv 
E-Mail: thomas.brockmann@bistum-mainz.de
Telefon: 06131/253-155

Jeremias Nicolas Fuchs

Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
E-Mail: jfuchs03@uni-mainz.de

Dr. Vaios Kalogrias

Stadt Aschaffenburg Stadt- und Stiftsarchiv
Projekt Stadtgeschichte
https://aschaffenburgzweinull.stadtarchiv-digital.de/ (Stadtlabor „Aschaffenburg 2.0“)
E-Mail: vaios.kalogrias@aschaffenburg.de
Mobil +49 172 5393 364
https://zeitgeschichte.uni-mainz.de/wir-ueber-uns/dr-vaios-kalogrias/

Julia Kreuzburg

Doktorandin am Arbeitsbereich Zeitgeschichte
E-Mail: julia.Kreuzburg@uni-mainz.de

Dr. Martin Rißmann

E-Mail: mrissmann[at]uni-mainz.de

Dr. Sarah Scholl-Schneider

Stellvertretende Direktorin
Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz
E-Mail: sarah.scholl-schneider@lpb.rlp.de
Telefon: 06131 16 2982

Dr. Christopher Spies

ehemaliger Doktorand (mittlerweile hauptberuflich tätig in einem Industrieunternehmen)
Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Nationalsozialismus, Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Bundesrepublik Deutschland, Kriegsverbrecherprozesse der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg
E-Mail: chrspies@uni-mainz.de

Amelie Tscheu

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz

Dr. Uta Zintler

E-Mail: utzintle@uni-mainz.de

 

ehemalige Lehrbeauftragte:

 

Dr. Hermann Josef Braun
Leiter des Dom- und Diözesanarchives des Bistums Mainz
E-Mail: HermannJosef.Braun@bistum-mainz.de
Dom- und Diözesanarchiv Mainz

Dr. Stephanie Mayer-Tarhan
E-Mail: smayerta@uni-mainz.de
Telefon: 06131-39 26216

Dr. Dietmar Preißler
Sammlungsleiter im Haus der Geschichte, Bonn
E-Mail: preissler@hdg.de
Telefon: 02 28/91 65-106
Haus der Geschichte der BRD

Dr. Andrea Rehling
Projektleiterin UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz
http://www.ieg-mainz.de/institut/personal/rehling

E-Mail: rehling@ieg-mainz.de

Dr. Walter Rummel
Kommissarischer Leiter des Landesarchivs Speyer
E-Mail: w.rummel@landesarchiv-speyer.de
Telefon: 06232-91920
Landesarchiv Speyer: http://www.landeshauptarchiv.de/speyer/

Dr. Monika Storm
Referentin beim Landtag Rheinland-Pfalz (Leiterin Archiv und Bibliothek des Landtages und Geschäftsführerin der Kommission für die Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz)
E-Mail: zeitgeschichte@uni-mainz.de
Telefon: 06131-39 26216

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