Willkommen!

Herzlich willkommen auf der Homepage des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte des Historischen Seminars der JGU. Hier finden Sie Informationen zu unserem Team, zu Studium und Lehre, zu Forschungsprojekten und zu Kooperationen des Lehrstuhls in Forschung und Lehre.

Rechtshistorische Exkursion des Arbeitsbereichs nach Karlsruhe

 

Köpfe in der Zeitgeschichte: Jede wissenschaftliche Einrichtung lebt von ihren Mitarbeitern - unter dem Menüpunkt "Wir über uns" stellen wir Ihnen unser Team genauer vor.

Studienangebote im Bereich der Zeitgeschichte: Das Lehrangebot des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte ist breit angelegt und umfasst nicht nur die Zeitgeschichte im engeren Sinne, sondern Themen aus dem 19. und 20. Jahrhundert aus der regionalen, deutschen, europäischen und außereropäischen Geschichte gleichermaßen. Es geht uns vor allem darum, in der Lehre ein breites Spektrum an interessanten Themen anzubieten. Mehr Informationen dazu finden Sie links unter dem Menüpunkt "Studium und Lehre".

Zeithistorisch forschen: Die Forschungsprojekte des Arbeitsbereichs bewegen sich in der regionalen Zeitgeschichte, der Rechtsgeschichte der Neuzeit, der Geschichte des Widerstandes und des Widerstandsrechts, der Katholizismusforschung, der grenzüberschreitenden, vor allem deutsch-französischen Beziehungsgeschichte und der Geschichte des Landes Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen Projekte zur historischen Adelsforschung, zu Kriegskindheiten im 19. und 20. Jahrhundert, zum Themenfeld Jugend und Protest sowie theoriebildende Arbeiten zur neueren Kulturgeschichte. Mehr Informationen dazu finden Sie links unter dem Menüpunkt "Forschung".

Aktuelles

Wo standen die Katholiken? Über Widerstand, Distanz, Anpassung und Kollaboration im "Dritten Reich"

 

Am 11. Oktober 2023 hielt Prof. Dr. Michael Kißener in der Katholischen Akademie in Bayern einen Vortrag anlässlich des 80. Todestags von Willi Graf, der als Mitglied der Weißen Rose von der NS-Justiz zum Tode verurteilt und am 12. Oktober 1943 hingerichtet wurde. Im Anschluss an das Referat folgte eine Diskussion mit Prof. Dr. Dominik Burkard vom Lehrstuhl für Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Würzburg.

 

Vortrag und Diskussion sind als Podcast verfügbar:

Michael Kißener: Wo standen die Katholiken? Über Widerstand, Distanz, Anpassung und Kollaboration im „Dritten Reich"

Über den Link oder direkt hier reinhören:

 

 

DFG-FOR 2973:  Katholischsein in der Bundesrepublik Deutschland. Semantiken, Praktiken und Emotionen in der westdeutschen Gesellschaft 1965-1989/90

v.l.n.r: Wim Damberg, Christa Nickels, Agnes Wuckelt, Bernhard Vogel, Magdalena Knöller
Foto: Erik Gieseking

 

Kaum eine Religionsgemeinschaft in Deutschland dürfte sich derzeit in vergleichbaren Turbulenzen befinden wie die Katholische Kirche. Und kaum eine wird in der Öffentlichkeit als ähnlich sperrig wahrgenommen. Mitte der 1960er Jahre war das signifikant anders:

  • Theologie wird eine soziale Praxis.
  • Rollen und Rituale werden neu ausgehandelt.
  • Religion vernetzt sich auf ungewohnte Weise mit Politik und Zivilgesellschaft.

Diese Wandlungsdynamik untersucht die DFG-Forschungsgruppe seit Oktober 2020. Die Teilprojekte werden an neun Universitätsstandorten in Deutschland bearbeitet. An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bearbeitet der Arbeitsbereich Zeitgeschichte im Projektbereich C „Zivilgesellschaft und Politik“ das Thema C.2 „Das Schulkind von heute ist der Gemeinde- und Staatsbürger von morgen“.
Schulpolitische Umbrüche und Katholischsein in Rheinland-Pfalz in den ausgehenden 1960er und frühen 1970er Jahren"

Link zur Projekt-Homepage: https://www.katholischsein-for2973.de/kfzg/katholischsein-in-der-deutschen-gesellschaft-1965-1989

Staatspreis für Die Leben der Anderen. Die Stasi und die griechischen politischen Flüchtlinge in Ostdeutschland (1949-1989)

Das griechische Kultusministerium hat das Buch Die Leben der Anderen. Die Stasi und die griechischen politischen Flüchtlinge in Ostdeutschland (1949-1989) von Dr. Vaios Kalogrias (Lehrbeauftragter und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte) und Prof. Dr. Stratos N. Dordanas (Aristoteles-Universität Thessaloniki) mit dem Staatspreis für das Jahr 2021 geehrt. Die Verleihung fand am 20. Juni 2022 in Gegenwart der griechischen Kulturministerin im Athener Nationaltheater statt. Der Arbeitsbereich Zeitgeschichte gratuliert herzlich!

 

Alaaf und Helau. Die Geschichte von Fasching, Fastnacht und Karneval im Podcast „Terra X History“

Der Podcast „Terra X History“ begab sich in der Folge vom 16. Februar 2023 auf die Spuren eines der ältesten Volksfeste in Deutschland und der Welt. Im Gespräch mit mehreren Experten suchte Mirko Drotschmann Antworten auf Fragen rund um die Geschichte und Bräuche von Fasching, Fastnacht und Karneval. Mit Prof. Dr. Michael Kißener sprach er dabei über die Fastnacht zur Zeit des Nationalsozialismus und die Auseinandersetzung der Mainzer Fastnachtsvereine mit ihrer Vergangenheit nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Folge ist zu hören unter: https://open.spotify.com/episode/24fvlb6NVzK2pIKUTniQB5?si=uth2ZsruS9So5kcaj_rOAQ

 

Podiumsdiskussion "Zeitwende Ukrainekrieg? Jugend und Militär in Deutschland"

Am 10. Februar 2023 fand im Rahmen des Seminars „Jugend und Militär vom 19. bis zum 21. Jahrhundert“ unter der Leitung von apl. Prof. Dr. Markus Raasch eine Podiumsdiskussion zum Ukrainekrieg statt. Durch den Abend führte Julia Kreuzburg, M.A. (Doktorandin am Arbeitsbereich Zeitgeschichte). Das Podium diskutierte die Auswirkungen des Ukrainekriegs auf die Jugend in Deutschland. Dabei waren der Historiker Prof. Dr. Marc Frey (Universität der Bundeswehr München), der Soziologe Dr. Johannes Schuster (Universität Leipzig), Tobias Pflüger, M.A., ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die Fraktion Die Linke, sowie die Diplom-Psychologin Bettina Alberti. Die Diskussion zu der aktuellen Thematik stieß auf großes Interesse beim Publikum.

 

Joseph Maria Reuß-Preis für Frau Maylin Annika Amann

Am 8. Dezember 2022 wurde die Masterarbeit von Frau Maylin Annika Amann über die katholische Kirche und die Fastnacht in Mainz zwischen 1925 und 1955 mit dem Joseph Maria Reuß-Preis der Stiftung Mainzer Priesterseminar ausgezeichnet. Erstbetreuer der Arbeit war Prof. Dr. Michael Kißener, Zweitbetreuer Prof. Dr. Claus Arnold (Seminar für Kirchengeschichte, Abt. Mittlere und Neuere Kirchengeschichte/Religiöse Volkskunde an der Katholisch-Theologischen Fakultät). Der Arbeitsbereich Zeitgeschichte gratuliert Frau Amann herzlich!

https://bistummainz.de/pressemedien/pressestelle/nachrichten/nachricht/Christen-sind-moralischem-Universalismus-verpflichtet/

 

Symposium am Bundesgerichtshof über Gedenktafel für umstrittene Juristen. Prof. Dr. Michael Kißener dazu im ARD-Podcast Die Justizreporter*innen

Seit den 1950er Jahren erinnert eine Gedenktafel im Palais des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe an 34 Mitglieder des Reichsgerichts und der Reichsanwaltschaft, die nach Kriegsende in sowjetischen Internierungslagern starben. Neuere wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die meisten von ihnen in NS-Unrecht verstrickt waren. Aus diesem Grund hat der Bundesgerichtshof am 20. Juni 2022 ein Sympo-sium zu der Frage veranstaltet, wie man mit dieser Tafel umgehen soll. Justizreporter Klaus Hempel sprach darüber mit Prof. Dr. Volkert Vorwerk, Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof, der dafür plädiert, die umstrittene Tafel zu entfernen, und mit Prof. Dr. Michael Kißener, der von BGH-Präsidentin Bettina Limperg, die im Podcast ebenfalls zu Wort kommt, beauftragt wurde, gemeinsam mit dem Mainzer Rechtshistoriker Prof. Dr. Andreas Roth die Entstehungsgeschichte und Hintergründe der Tafel wissenschaftlich zu untersuchen.

https://www.ardaudiothek.de/episode/die-justizreporter-innen/entfernen-oder-erklaeren-bgh-gedenktafel-wuerdigt-ns-juristen/swr/10599977/

 

Rheinland-Pfalz wird 75 Jahre alt

Bei seiner Gründung galt Rheinland-Pfalz als „Land aus der Retorte“. Wie wuchsen die Regionen zusam-men? Was heißt es heute, Rheinland-Pfälzerin oder Rheinland-Pfälzer zu sein? Welche Identität entwickelte sich, und wie blickt das Land auf seine Herausforderungen? Dazu diskutierte in SWR 2 Forum am 10. Mai 2022 Marie-Christine Werner mit Prof. Dr. Michael Kißener, Dr. Cornelia Dold (Leiterin „Haus des Erinnerns“ in Mainz) und Lars Reichow (Kabarettist, Musiker und Moderator):

Diskussion im SWR 2 Forum mit Prof. Dr. Michael Kißener

 

75 Jahre Universität Mainz

Festaktzum 75-jährigen Jubiläum der Wiedereröffnung der JGU – Livestream vom 7. September 2021

So halfen Franzosen mit, die Universität in Mainz 1946 wieder aufzubauen

"Vom Elfenbeinturm in die Mitte der Gesellschaft" – 75 Jahre Universitätsgeschichte

Der Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Prof. Dr. Georg Krausch und Prof. Dr. Michael Kißener, der für die Herausgabe der Festschrift zum Jubiläum der Wiedereröff-nung der JGU verantwortlich ist, machen sich Gedanken zu 75 Jahren Geschichte der Universität. In dem Beitrag "Vom Elfenbeinturm in die Mitte der Gesellschaft" im JGU-Magazin schauen der Physiker und der Historiker zurück und richten den Blick nach vorn. Zum Beitrag.

 

Die Fastnacht der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft"

Im nachfolgenden Video wird die neueste Publikation des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte vorgestellt, "Die Fastnacht der nationalsozialistischen 'Volksgemeinschaft'", die in Zusammenarbeit mit der Akademie des Bistums Mainz, Erbacher Hof entstanden ist. Weitere Informationen zur Publikation finden Sie hier.

 

Cahiers de Mayence: Neue deutsch-französische Reihe eröffnet

Die Cahiers de Mayence haben das Licht der Welt erblickt. In dieser neuen zweisprachigen Reihe werden künftig Ergebnisse der inter- und transdisziplinären Frankreich- und Frankophonieforschung an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) Mainz präsentiert. Heraus-gegeben wird die neue Publikationsreihe vom Forum Interkulturelle Frankreichforschung (FIFF), der Publikationsplattform des in Grün-dung begriffenen Zentrums für Frankreich- und Frankophoniestudien (ZFF) an der JGU. Anspruchsvolle Bücherliebhaber werden sich neben den Inhalten über die besonders ansprechende Optik und Haptik dieser kleinformatigen Publikation freuen. Dabei ist der Verkaufspreis erfreulich günstig.
Das erste Heft ist dem Thema »Boehringer Ingelheim und die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg« gewidmet. Der Autor, Prof. Dr. Michael Kißener, widmet sich in dieser Studie einem nahezu vergessenen Beitrag, den der in Ingelheim am Rhein ansässige Chemiker und erfolgreiche Unternehmer Ernst Boehringer (1896-1965) während seiner letzten Lebensjahre für die Gemeinde Espalion (Départment Aveyron) leistete und für die er im Gegenzug vielfache Anerkennung der Bewohner des kleinen Ortes erfuhr.
Michael Kißener: Boehringer Ingelheim und die deutsch-französische Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg / Boehringer Ingelheim et la réconciliation franco-allemande après la Seconde Guerre mondiale, Mainz 2019 (Cahiers de Mayence; 1), ISBN 978-3-9820661-0-3, 12 EUR.
Anlässlich der Premiere dieser neuen Reihe lud das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Koope-ration mit der Johannes Gutenberg-Universität am 7. Mai 2019 zu einer Vortragsveranstaltung ein. In voll besetztem Haus führte der Herausgeber der Cahiers de Mayence, der Kunsthistoriker Prof. Dr. Gregor Wedekind, in die neue Reihe ein und stellte das Konzept des ZFF vor. Unter dem Titel »Deutsch-franzö-sische Beziehungen im zivilgesellschaftlichen Bereich« präsentierten anschließend Prof. Dr. Michael Kißener die genannte Studie zu Ernst Boehringer, wohingegen die Pariser Zeithistorikerin Prof. Dr. Corine Defrance ausgewählte Initiativen von Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft zur Annäherung und Aussöhnung mit Frankreich aus der Zwischenkriegszeit vorstellte.
Die Veranstaltung stand darüber hinaus in Zusammenhang mit der Verleihung des Gutenberg Research Award 2019 an Prof. Dr. Corine Defrance, die – gewürdigt vom Hausherren, Prof. Dr. Johannes Paulmann, Direktor der Abteilung Universalgeschichte –dem Leibniz-Institut für Europäische Geschichte als vormalige Stipendiatin eng verbunden ist.

GRK-Preisträgerin Prof. Dr. Corine Defrance zu Besuch in Mainz

In der Woche vom 6. bis zum 10. Mai war die französische Historikerin Corine Defrance zu Gast an der JGU. Grund für ihren Besuch war ihre Auszeichnung mit dem Gutenberg Research Award 2019 (siehe Foto links: Preisverleihung am 6.5.2019, v.l.n.r. Stefan Müller-Stach, Vizepräsident der Gutenberg-Universität; Corine Defrance; Thomas Hieke, Direktor des Gutenberg For-schungskollegs – Fotografie: U. Pfeil). Der Preisvorschlag  ging auf den FB 07 und auf die Initiative des Arbeitsbe-reichs Zeitgeschichte zurück. Der Gutenberg Research Award wird jährlich durch das Gutenberg Forschungskolleg (GFK) an eine herausragende, im Ausland tätige Forscherpersönlichkeit vergeben und ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro dotiert (nähere Informationen hier: http://www.uni-mainz.de/presse/aktuell/8019_DEU_HTML.php).
Die Preisverleihung durch den Direktor des Gutenberg Forschungskollegs, Prof. Dr. Thomas Hieke, erfolgte in feierlicher Atmosphäre und unter Teilnahme zahlreicher Gäste am 6. Mai im Roten Saal der Hochschule für Musik. In den folgenden Tagen hielt Corine Defrance, die als Professorin für Neueste Geschichte an der Université Paris I Panthéon-Sorbonne lehrt und beim CNRS als Directrice de recherche forscht, eine Reihe von Vorträgen, die einen Einblick in ihre wissenschaftliche Arbeit und insbesondere in ihre Forschungen über die Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses gaben: Bei der Preisverleihung selbst sprach sie über den Lebensweg der jüdischen, 1975 in Nizza verstorbenen Françoise Frenkel, die in der Zwischen-kriegszeit in Berlin eine französische Buchhandlung geleitet hatte, bevor sie vor den Nationalsozialisten nach Frankreich floh. Anlässlich der Präsentation der ersten Ausgabe der forschungsorientierten „Cahiers de Mayence“ durch Prof. Dr. Gregor Wedekind am folgenden Tag im Leibniz-Institut für europäische Geschichte erinnerten Corine Defrance und Michael Kißener an zivilgesellschaftliche Initiativen aus dem Bereich der Wirtschaft im Zuge der deutsch-französischen Annäherung im 20. Jahrhundert.
Auf Einladung des Fachbereichs 07 der JGU hielt Defrance am 8. Mai vor zahlreichen Lehrenden und Studierenden des Historischen Seminars einen Vortrag zum Thema „Vom Élysée-Vertrag zum Aachener Vertrag: Die deutsch-französischen Beziehungen in Europa“. Ihren Vortragsreigen beendete sie im Rahmen der Ringvorlesung von Professor Matthias Schnettger und Professor Michael Kißener mit einem anregenden Beitrag über die politische Metaphorik in den deutsch-französischen Beziehungen seit 1949. Das Team des Arbeitsbereichs Zeitgeschichte gratuliert der Preisträgerin auch auf diesem Weg zu der außerordentlichen Anerkennung und freut sich auf die Fortsetzung des langjährigen erfolgreichen wissenschaftlichen Austauschs!

Dissertationspreis der Deutsch-Französischen Hochschule für Dr. Tanja Herrmann

Dr. Tanja Herrmann ist für ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Der zweite deutsch-französische Städte-partnerschaftsboom (1985-1994): Akteure, Motive, Widerstände und Praxis“, die sie im Cotutelle-Verfahren am Arbeitsbereich Zeitgeschichte der JGU und an der Université Paris I Panthéon-Sorbonne abgeschlossen hat, mit dem Disserta-tionspreis 2019 der Deutsch-Französischen Hoch-schule (DFH) ausgezeichnet worden (siehe Foto links; © Jacek Ruta/DFH-UFA, v.l.n.r.: David Capitant, Präsident der DFH, Tanja Herrmann, Véronique Dubois von der Apec, Olivier Mentz, Vize-Präsident der DFH). Während der feierlichen Preisverleihung in der Französischen Botschaft in Berlin waren neben der französischen Botschafterin Anne-Marie Descôtes zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem Hochschulbereich vertreten. Mit dem Dissertationspreis der DFH, der mit 4.500 Euro dotiert ist und von der Association pour l'emploi des cadres finanziert wurde, werden hervorragende deutsch-französische Promotionsprojekte gewürdigt. Weitere Fotos und einen Überblick über die ausgezeichneten Arbeiten gibt es hier.